Stets reise er durch Raum und Zeit.
Entfesselt von der Endlichkeit,
sah er jeden Berg und jedes Meer.
Kein Gedanke, dass er ihnen näher wär.
Umreise er weiterhin die ganze Welt,
aufdass er keine Nacht versäumt.
Sei er nachts bei uns, und des Tages verträumt.
Nie sah ihn jemand schlafen. Scheinbar ewig wach,
für uns so stark, doch in Wahrheit schwach.
So steht er da. Wie zu der Liebe ein wahrer Mann.
Und eben wie die Liebe,
zieht er mich Nacht für Nacht in seinen Bann.
Schaue er auf uns, wie wir auf ihn.
Möge er auf Ewig vor dem Lichte fliehen.
Und am Himmel seine Bahnen ziehen.
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