Protokoll der Teamsitzung vom 03.04.2022:
Themenliste:
- Regelwerksänderungen
Regelwerksänderungen
Wir möchten auf folgende Regelerweiterung hinweisen:
Rachemord
Der Rachemord ist nicht erlaubt, wenn man selber als Aggressor agiert (d.h. sollte man beispielsweise einen Überfall starten und wird hierbei getötet, hat man kein Anrecht auf einen Rachemord).
Wir möchten auf folgende Regeländerung hinweisen: (Hier wurde die Ausnahme hinzugefügt)
Deathmatch
§6 - Überfälle / Entführungen
§6.1 - Überfälle
Regelung für alle:-> In fraktionsfremden Basen sind Überfälle niemals gestattet! Diese Regelung gilt für sämtliche Fraktionsbasen, also auch für die Fraktionsbasen des Staates und der neutralen Fraktionen. Ausnahme: Es befindet sich eine aktive Waffenlieferung in der fraktionsfremden Base!
Wir möchten auf folgende Regelentfernungen hinweisen:
Alles anzeigenVerhaltenskodex zwischen dem Staat und den Terroristen
An den Verhaltenskodex zwischen dem Staat und den Terroristen müssen sich alle Staatsbeamten und alle Terroristen halten. Sollte gegen etwas verstoßen werden, so wird dieses administrativ geahndet. Hierbei wird zwischen einem "schweren Kodexbruch [Fall XY]" und einem "Kodexbruch [Fall XY]" unterschieden.
Unter einem "schweren Kodexbruch" versteht man den Verstoß mit schweren Waffen, welche so in der Situation nicht genutzt werden dürfen (RPG, SWAT, Black Ops, SCOM, Hunter, Panzer, Hydra, Seasparrow, Rustler oder Messer) oder wenn das SWAT/die SCOM sich einmischt ohne, dass ein Sperrgebiet ausgerufen ist.
Unter einem "Kodexbruch" versteht man jeglichen anderen Verstoß gegen den Verhaltenskodex.
Den Kodex findet ihr hier.
Verhaltenskodex zwischen dem Staat und den Terroristen
§1 Einordnung der Terroristen
(1) Es gibt keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Terroristen.
(2) Die Terroristen werden in genau dem selben Strafmaß bestraft, wie Zivilisten.
§2 Allgemeines Verhalten zwischen allen Kodex-Fraktionen
(1) Terroristen (maskiert) dürfen jederzeit sofort durch Mitglieder des Staates beschossen werden.
(2) Der Seasparrow der Terroristen darf jederzeit durch Mitglieder des Staates beschossen werden.
(3) Das Auf- sowie Absetzen von Masken fällt unter die Situationsregelung, dementsprechend darf sich erst 2 Minuten nach Ende einer Situation maskiert/demaskiert werden.
(4) Sowohl Beamte als auch Terroristen dürfen keine Unterstützung von außenstehenden Personen/Fraktionen oder Off-Duty Beamten erhalten.
(4.1) Bei geplanten Aktionen, beispielsweise Aufständen, dürfen Terroristen unterstützt werden.
(4.2) Terroristen dürfen nicht als Unterstützer anderer Fraktionen oder Zivilisten in DM-Situationen mitwirken.
(4.3) Nach Beendigung einer DM-Situation gilt die Situationsregelung, Beschuss und Verfolgung der betroffenen Partei sind die folgenden 2 Minuten untersagt.
(5) Terroristen dürfen kein aktives Bündnis mit anderen Fraktionen haben. Ausnahme hierbei sind verdeckte wirtschaftliche Bündnisse.
(6) Sowohl Beamte als auch Terroristen dürfen die eigene Base mit allen ihnen zur Verfügung stehenden fraktionseigenen Mitteln gegen Angriffe der Gegenpartei verteidigen.
(6.1) Eine Ausnahme bildet hierbei, im Falle des SAPD, der Wasserwerfer.
(6.2) Die Roadblocks der Staatsfraktionen dürfen nur im Rahmen der serverseitigen Regeln genutzt werden.
(6.3) Die Maximalanzahl der anwesenden S.W.A.T.- bzw. SCOM-Beamten entfällt im Falle der Verteidigung der eigenen Base.
(6.4) Innerhalb des eingezäunten Bereichs der Base der San Andreas Army (Area69) darf nur ein Panzer zum Einsatz kommen.
(7) Durch eine entsprechend kennzeichnende /ame-Mitteilung erkennbare Teilnehmer von Ausbildungs-, Übungs- oder Prüfungssituationen dürfen nicht durch die jeweilige Gegenpartei angegriffen werden.
(8) Die Tore des Flugzeugträgers der Terroristen dürfen nicht ohne einen ersichtlichen Grund gesprengt werden.
(8.1) Ersichtliche Gründe sind entwendete militärische Fahrzeuge/Flugzeuge, die Flucht einer Person in den Flugzeugträger, sowie wenn eine Geisel sich innerhalb des Flugzeugträgers befinden sollte.
§3 Regelungen bei Platzierung einer Bombe
(1) Der Kampf mit den beteiligten Staatsdienern muss während der Verteidigung einer Bombe stets gesucht werden.
(1.1) Hierbei muss sichergestellt werden, dass die Beamten jederzeit die Möglichkeit haben, an die Farbe des Drahtes zu gelangen.
(2) Eine Bombe muss, je nach Situation und Lage, in folgenden Intervallen gelegt werden:
- 5 Minuten-Intervall
Orte, welche ohne Hilfsmittel erreichbar sind und in Los Santos oder Las Venturas liegen.- 10 Minuten-Intervall
Orte, welche nicht ohne Hilfsmittel erreichbar sind oder in San Fierro liegen.
§4 Regelungen bei Sperrgebieten
(1) Während eines im Rahmen einer gelegten Bombe oder einer gelegten Verseuchung ausgerufenen Sperrgebietes darf maximal 1 Hunter gleichzeitig an der Situation beteiligt sein.
(1.1) Ein zweiter Hunter darf sich während des Sperrgebietes in der Luft befinden, sollte er jedoch im Laufe der Situation beschossen werden, darf dieser sich dennoch nicht einmischen bis der erste Hunter zerstört oder abgezogen wurde.
(2) Ein Sperrgebiet darf erst ausgerufen werden, wenn dieses erkennbar und ordnungsgemäß mithilfe von Roadblocks abgesperrt wurde.
(2.1) Das C4-Lager in San Fierro darf, abgesehen vom PTP-Event, nicht als Sperrgebiet erklärt werden.
(2.2) Die Einheit der Black Ops sowie deren Ausrüstung darf nicht während eines C4-Raubes eingesetzt werden.
(3) Feste Sperrgebiete existieren durchgehend und müssen weder abgesperrt noch können diese aufgehoben werden.
(3.1) Als feste Sperrgebiete gelten das Staatsgefängnis "Alcatraz", die Base des FBI, die Atommülltransporter der S.A. Army, Waffentransporte der S.A. Army, das umzäunte Areal des Weißen Hauses, die rote Markierung der Base der S.A. Army (Area 69), sowie der Garagenbereich der Bank in Los Santos.
(3.2) Sollte ein Atommülltransporter im Besitz der Terroristen sein, dürfen diese, trotz des mobilen Sperrgebietes, nicht als Aggressor wirken, sondern den Transport lediglich gegen Personen verteidigen, welche das Ziel haben den Transporter zu zerstören oder zu entwenden.
(3.3) Wenn ein Atommülltransporter im Besitz der Terroristen ist und von einer Person, die nicht als Beamter erkennbar ist, verfolgt wird, dürfen diese erst nach ausdrücklicher Vorwarnung den Beschuss auf den Verfolger eröffnen.
(4) Beamte innerhalb eines existenten Sperrgebietes dürfen durch Mitglieder der Terroristen direkt angegriffen werden.
(4.1) Auf Beamte, welche deutlich erkennbar ein Sperrgebiet aufstellen, ist ebenso der direkte Beschuss gestattet.
(5) Sollte eine Partei von außerhalb des Sperrgebietes ein Ziel innerhalb des Sperrgebietes angreifen, so ist es der jeweiligen Gegenpartei gestattet den Angriff auf die initiierende Partei zu erwidern.
(5.1) Spieler, welche sich im Sperrgebiet befanden, dieses jedoch innerhalb der Situation verlassen, dürfen während der gesamten Situation weiterhin angegriffen werden.
§5 Verhalten bei Besprechungen
(1) Besprechungen sind Sonntags ab 18:45 Uhr bis maximal 19:45 Uhr und dürfen nicht gestört werden.
(2) Beamte, welche sich während dieses Zeitraumes außerhalb ihrer Base aufhalten, dürfen erst nach 19:30 Uhr beschossen werden.
§6 Verhalten bei Roleplay-Situationen
(1) Terroristen ist es untersagt in offensichtliche RP-Situationen mit beteiligten Nicht-Staatsmitgliedern (Zivilisten, SAM AGler, SARDler & Gang/Mafia-Mitglieder) einzugreifen.
(1.1) Staatsinterne Aktionen, welche weder unter Punkt (1) noch unter §2 Abs. 7 oder die Regelungen bzgl. Besprechungen fallen, dürfen jederzeit von den Terroristen gestört werden.
(1.2) Für die in Punkt (1.1) genannten Aktionen kann jederzeit, auf Kulanzbasis seitens der Terroristen, eine Ausnahme von jeglichen Störungen angefragt werden.
(1.3) Der Passverkauf der Regierung darf erst 15 Minuten nach Beginn des Verkaufes durch die Terroristen gestört oder angegriffen werden, des Weiteren muss der Passverkauf mindestens 20 Minuten andauern.
§7 Fraktionsspezifische Regelungen
(1) Beamte des SAPD dürfen, mit Ausnahme der nachfolgenden Punkte, nicht durch Terroristen beschossen werden.
(1.1) Sollte sich ein Beamter des SAPD in eine terroristische Aktion oder eine Situation zwischen einer anderen Partei und den Terroristen einmischen, entfällt die unter Punkt (1) genannte Regel.
(1.2) Sollte sich ein Beamter des SAPD mit einem Soldaten der Army oder einem Agenten des FBI in einem Fahrzeug befinden, entfällt die unter Punkt (1) genannte Regel.
(2) Das SWAT darf, während grundlegend und ausschließlich rebellischer Aktionen, nur innerhalb eines bestehenden Sperrgebietes agieren, ein Aufenthalt am Ort des potentiellen Sperrgebietes steht dem nicht entgegen.
(2.1) Im Falle einer derartigen grundlegend und ausschließlich rebellischen Aktion ist die Truppenstärke des SWAT auf eine Maximalanzahl von 4 anwesenden Mitgliedern begrenzt.
(2.2) Als grundlegend und ausschließlich rebellische Aktion werden Bomben, Verseuchungen sowie der Diebstahl von Atommüllfahrzeugen oder militärischem Gerät (Hunter, Rustler, Hydra) gewertet.
(2.3) Sollte ein SWAT-Mitglied Schaden durch einen gegnerischen Angriff nehmen, darf sich das SWAT während dieser Situation verteidigen, auch wenn noch kein Sperrgebiet besteht.
(1) On-Duty Beamte des FBI dürfen durch Terroristen jederzeit beschossen werden.
(2) CU-Beamte dürfen sich nicht in grundlegend und ausschließlich rebellische Aktionen einmischen.
(3) Die Einheit der Black Ops sowie deren Ausrüstung darf während grundlegend und ausschließlich rebellischer Aktionen nicht eingesetzt werden.
(3.1) Als grundlegend und ausschließlich rebellische Aktion werden Bomben, Verseuchungen sowie der Diebstahl von Atommüllfahrzeugen oder militärischem Gerät (Hunter, Rustler, Hydra) gewertet.
(4) Des Weiteren ist die aktive Jagd auf Terroristen für die Einheit der Black Ops verboten.
(1) On-Duty Beamte der Army dürfen durch Terroristen jederzeit beschossen werden.
(2) Es ist Soldaten während einer Müllfahrt untersagt, den Atommülltransporter absichtlich zu zerstören.
(2.1) Des Weiteren fällt das Einparken des Atommülltransporters am Spawnpunkt in der Area 69 unter die 2 Minuten Regelung.
(3) Das Reparieren eines militärischen Fluggerätes fällt (vgl. Healen im Kampf) unter die Situationsregelung.
(4) Entwendete militärische Fluggeräte der San Andreas Army dürfen jederzeit durch Mitglieder des Staates ohne Vorwarnung attackiert werden.
(5) Es ist untersagt entwendbare Fahrzeuge oder Fluggeräte (Hydra, Rustler, Hunter, Atommüllfahrzeuge) an Orten abzustellen, welche die jeweilige Gegenpartei nicht erreichen kann oder welche einen erhöhten Materialeinsatz an C4 für die Fraktion der Terroristen bedeuten.
(5.1) Der Flugzeugträger der Terroristen gilt, da dessen Tor gesprengt werden kann, nicht als für die Gegenpartei unerreichbar.
(6) Die SCOM-Einheit darf, während grundlegend und ausschließlich rebellischer Aktionen, nur innerhalb eines bestehenden Sperrgebietes agieren, ein Aufenthalt am Ort des potentiellen Sperrgebietes steht dem nicht entgegen.
(6.1) Im Falle einer derartigen grundlegend und ausschließlich rebellischen Aktion ist die Truppenstärke des SCOM auf eine Maximalanzahl von 4 anwesenden Mitgliedern begrenzt.
(6.2) Als grundlegend und ausschließlich rebellische Aktion werden Bomben, Verseuchungen sowie der Diebstahl von Atommüllfahrzeugen oder militärischem Gerät (Hunter, Rustler, Hydra) gewertet.
(6.3) Sollte ein SCOM-Mitglied Schaden durch einen gegnerischen Angriff nehmen, darf sich das SCOM während dieser Situation verteidigen, auch wenn noch kein Sperrgebiet besteht.
Deathmatch
§2 - Deathmatch auf Staatsbeamte
Sonderregelung für den Präsidenten:Der Präsident wird, egal ob On- oder Offduty, immer als Präsident angesehen. Dies bringt der Posten an sich mit.
Das heißt, dass der Präsident auch Offduty als Ziel der Rebellen angesehen werden kann, wenn dies der interne Kodex nicht anders regelt.
Deathmatch
§5 - Totparken / Überfahren / Anschläge
Ausnahme hierbei sind terroristische Anschläge!
Alles anzeigenDeathmatch
§7 - Sonstige Regelungen
Es gelten folgende Regeln für die Spezialfahrzeuge (Rustler, Hydra, Hunter & Panzer) der San Andreas Army:(1) Die Bewaffnung des Rustler ist, außerhalb eines Sperrgebietes, je nach Situation nur mit Vorwarnung über /funk oder /m einzusetzen, innerhalb eines Sperrgebietes entfällt diese.
(1.1) Eine Vorwarnung entfällt bei Einsatz der Rustler-Bewaffnung gegen den Seasparrow der Terroristen.
(2) Der Rustler darf seine Bewaffnung ausschließlich außerhalb von Los Santos (Stadt) einsetzen.
(3) Der Rustler darf nur auf Fahrzeuge, Fluggeräte, maskierte Personen, sowie Verbrecher ab 35 Wantedpunkten eingesetzt werden.
(3.1) Beschuss auf den Rustler gestattet es, sich gegen den Schützen zu verteidigen, selbst wenn Punkt (3) nicht zutrifft.
(1) Die Bewaffnung der Hydra ist, außerhalb eines Sperrgebietes, nur mit Vorwarnung über /funk einzusetzen, innerhalb eines Sperrgebietes entfällt diese.
(1.1) Eine Vorwarnung entfällt bei Einsatz der Hydra -Bewaffnung gegen den Seasparrow der Terroristen.
(2) Die Bewaffnung der Hydra darf ausschließlich gegen Fluggeräte eingesetzt werden.
(1) Außerhalb eines Sperrgebietes darf die Bewaffnung des Hunters nur auf Fluggeräte und ausschließlich nach Vorwarnung per /funk genutzt werden.
(2) Eine Vorwarnung entfällt bei Einsatz der Hunter-Bewaffnung gegen den Seasparrow der Terroristen.
(3) Innerhalb eines Sperrgebietes entfällt die Pflicht vorzuwarnen und der Beschuss darf sowohl gegen Fluggeräte als auch Fahrzeuge und Passanten gerichtet werden.
(4) Der Beschuss des Hunters erlaubt es ihm sich gegen den Angreifer zu verteidigen.
(5) Die Raketen des Hunters dürfen ausschließlich gegen Fluggeräte eingesetzt werden.
(5.1) Sollte der Hunter in eine Kampfsituation auf dem Flugzeugträger involviert sein, so ist die Nutzung der Hunterraketen untersagt.
(1) Die Bewaffnung des Panzers darf ausschließlich im Gebiet von Las Venturas sowie den umliegenden Gebieten genutzt werden.
(2) Der Panzer darf sowohl gegen Fahrzeuge, Fluggeräte als auch Passanten eingesetzt werden.
Es gelten folgende Regeln für die Spezialfahrzeuge (Seasparrow) & dem Raketenwerfer der Rebellen:
(1) Die Bewaffnung des Seasparrow darf, mit Ausnahme der in (1.2) genannten Regel, ausschließlich in Sperrgebieten genutzt werden, der Beschuss darf in diesem Fall sowohl auf Fluggeräte, Fahrzeuge als auch Passanten erfolgen.
(1.1) Der Beschuss des Seasparrow erlaubt es ihm, sich gegen den Angreifer zu verteidigen.
(1.2) Die bewaffneten militärischen Fluggeräte der San Andreas Army (Hydra, Hunter & Rustler) dürfen durch den Seasparrow, auch außerhalb eines Sperrgebietes, jederzeit direkt angegriffen werden.
(1) Der Raketenwerfer (RPG) darf, während grundlegend und ausschließlich rebellischer Aktionen*, nur gegen schweres Gerät, in diesem Falle Fluggeräte und/oder Panzer eingesetzt werden.
(1.1) Außerhalb einer grundlegend und ausschließlich rebellischen Aktion*, ist der RPG des Weiteren, während der Verteidigung des Flugzeugträgers, auch gegen Passanten einsetzbar.
Es gelten folgende Regeln für das Messer der Rebellen:
(1) Das Messer darf nicht während laufender Kampfsituationen verwendet werden.
(1.1) Das Initiieren einer Situation mithilfe des Messers ist gestattet.
(1.2) Ausnahme hierbei ist der Einsatz des Messers gegen Scharfschützen.
Der Beschuss auf Medics ist in jeder terroristischen Aktion erlaubt, sollten sie sich der Aktion nähern.
Plantagen und Container
Das Legen von Plantagen oder Containern in bzw. auf dem Flugzeugträger der Rebellen ist verboten!
Des Weiteren wurden diverse interne Themen besprochen.